21. November - Kokelnde Elektro-Hubameise frühzeitig im Supermarkt bemerkt
Am Montagvormittag bemerkten mehrere Personen in einem Supermarkt an der Emder Straße in Aurich-Extum einen undefinierbaren Brandgeruch. Umgehend setzten die Personen einen Notruf ab.
Um 10.51 Uhr wurde die zuständiger Feuerwehr Haxtum zu Erkundung in die Emder Straße alarmiert.
Bei der Ankunft der Feuerwehr war der Supermarkt vorbildlich geräumt, sodass die Feuerwehr ungehindert die Ursache auf den Grund gehen konnte.
Zügig konnte eine kokelnde Elektro-Hubameise als Ursache ausfindig gemacht werden. Die Feuerwehr betätigte sofort die Notabschaltung und trennte das Arbeitsgerät von der Stromverbindung.
Um eine weitere Gefahr auszuschließen kontrollierte man die Schadstelle mit der Wärmebildkamera. Da hier keine Auffälligkeiten vorlagen und ein weiteres Eingreifen oder Tätigwerden seitens der Feuerwehr nicht erforderlich war, übergab die Feuerwehr nach circa 20 Minuten das Objekt an den Eigentümer und beendete den Einsatz. Der Supermarkt konnte für den Kundenverkehr wieder freigegeben werden.
Text & Bild: Sven Janssen
06. Oktober - Baum brennt auf Wall
Am 06.10.2022 gegen 16:45 Uhr ist ein Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes auf einen brennenden Baum auf dem Schulgelände einer Schule in Haxtum aufmerksam geworden. Er alarmierte die Feuerwehr. Die Feuerwehr Haxtum rückte daraufhin mit zwei Fahrzeugen aus, um den Brand zu löschen. Beim Eintreffen stand der Baum bereits von innen sowie außen in Vollbrand. Das Feuer war dennoch schnell gelöscht. Die ebenfalls alarmierte Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft war der Einsatz gegen 18:15 Uhr beendet.
Text & Bild: Keno Wessels
05. September - Passanten löschen Böschungsbrand
Am Montag den 05.09. wurde die Ortsfeuerwehr Haxtum gegen 19:00 Uhr zu einem Böschungsbrand in den Doornkaatsweg alarmiert. An der Einsatzstelle eingetroffen, stellten die Einsatzkräfte fest, dass ein ca. 2,5m² großer Bereich unter einem Baum gebrannt hatte. Zufällig vorbei kommende Passanten hatten das Feuer bereits abgelöscht. Die Feuerwehr benässte den Bereich noch zur Sicherheit großzügig und verließ die Einsatzstelle zügig.
Text: Keno Wessels Bild: Thomas Riekert
14. August - Brennende Feuertonne sorgt für Feuerwehreinsatz in der Nacht
In der Nacht von Samstag auf Sonntag bemerkte eine Bewohnerin in Ihrem Zimmer starken Brandgeruch. Sie informierte daraufhin Ihre Eltern. Diese konnten zunächst keine Ursache für den Geruch festmachen, der bereits im ganzen Haus festgestellt werden konnte. Der Familienvater alarmierte daraufhin gegen 01:10 Uhr die Feuerwehr. Die Feuerwehr Haxtum rückte mit zwei Fahrzeugen aus und führte eine umfangreiche Erkundung auch mittels einer Wärmebildkamera durch. Es konnte kein Schadensereignis innerhalb des Gebäudes festgestellt werden. Während der weiteren Erkundung stellte sich heraus, dass der Nachbar über Nacht eine Feuertonne brennen ließ. Der Rauch ist direkt in das Fenster der Nachbarn gezogen und hat den Brandgeruch ausgelöst. Nach Rücksprache mit der auch alarmierten Polizei wurde die Brenntonne abgelöscht. Der Einsatz war um ca. 2:20 Uhr beendet.
Text: Keno Wessels
12. Juli - Erneut mutwillig ausgelöster Fehlalarm in Haxtumer Schule
Erneut musste die Haxtumer Feuerwehr zusammen mit dem Einsatzleitwagen der Feuerwehr Aurich am 12.07.2022 um 09:40 Uhr zu einer Schule Am Schulzentrum in Haxtum ausrücken. Es stellte sich heraus, dass erneut mutwillig ein Feueralarm durch einen Handdruckmelder ausgelöst worden war, ohne dass ein Feuer oder sonstiger Notfall vorlag.
In den letzten zwei Jahren musste die Feuerwehr bereits sieben Mal tagsüber in der Woche zur Schule aufgrund des gleichen Auslösegrundes ausrücken. Das Auslösen eines Handdruckmelders ohne das Vorliegen eines Notfalls stellt eine Straftat dar. Die ebenfalls zur Einsatzstelle gerufene Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Text: Keno Wessels
09. Juni - 20jähriger nach Verkehrsunfall in seinem Fahrzeug eingeschlossen
Am Donnerstagmorgen ereignete sich auf der Kirchdorfer Straße (K111) in Kirchdorf ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person in seinem Fahrzeug eingeschlossen wurde.
Ein VW Golf tuschierte einen entgegenkommenden VW Touran. Der VW Golf kam dabei von der Straße ab und blieb im angrenzeden Graben stehen. Der Fahrer des Golfs wurde dabei durch die verzogene Fahrzeugkarosse in seinem Fahrzeug eingeschlossen.
Um 7:45 Uhr wurden daraufhin die Feuerwehren Haxtum, Aurich und der bei der Feuerwehr Sandhorst stationierte Rüstwagen der Kreisfeuerwehr Aurich alarmiert, sowie der Rettungsdienst des Landkreises Aurich und die Polizei.
Die Feuerwehr sorgte für den Brandschutz und entfernte mit hydraulischem Gerät beide Fahrzeugtüren auf der Fahrerseite und mit einem Glasschneider einen Teil der Frontscheibe, um für den Rettungsdienst einen Zugang zu schaffen und die Rettung durchzuführen.
Gemeinsam mit dem Rettungsdienst, konnte die Feuerwehr den Verunfallten durch den geschaffenen Zugang, schonend aus seinem Fahrzeug befreien.
Der 55jährige Touran-Fahrer und der 20jährige Golf-Fahrer wurden jeweils in eine Klinik verbracht.
Die Kirchdorfer Straße unterlag für die Zeit der Patientenrettung einer Vollsperrung, die gegen 8:45 Uhr aufgehoben wurde.
Text & Bild: Manuel Goldenstein
26. März - Flächenbrand nach Schilfschnitt
Am 26.03. wurde die Feuerwehr Haxtum nach Rahe zu einem Flächenbrand gerufen. Drei Minuten nach der Alarmierung um 17:25 Uhr rückte die Feuerwehr aus. Es sollte Gebüsch und auch ein Baum brennen. An der Einsatzstelle eingetroffen stellte sich heraus, dass der Eigentümer des Grundstücks das Feuer weitestgehend selbst gelöscht hatte. Die Feuerwehr führte Nachlöscharbeiten durch. Der Eigentümer gab gegenüber dem Einsatzleiter an, er habe das übrig gebliebene Schilf nach einem Schilfschnitt abbrennen wollen. Dieses Feuer geriet dann rasant außer Kontrolle.
Text & Bild: Keno Wessels
24. März - Bagger auf Feld in Vollbrand
Gegen 12:30 Uhr bemerkte ein Baggerfahrer während der Fahrt Qualm an seinem Gefährt. Er stellte den Bagger zügig auf einem Feld ab und verständigte die Feuerwehr. Zunächst wurde die Feuerwehr Haxtum und der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Aurich alarmiert. Aufgrund der noch gesperrten Straße „Zum Haxtumer Feld“ wurde durch den Einsatzleiter umgehend auch das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug der Ortsfeuerwehr Aurich nachalarmiert. Bereits während der Anfahrt konnte festgestellt werden, dass der Bagger in Vollbrand stand. Deshalb wurde die Alarmstufe erhöht und die Ortsfeuerwehr Aurich wurde in Vollalarm nachalarmiert.
Der Bagger wurde unter Einsatz von drei Trupps zunächst mit Wasser, später mit Schaum abgelöscht. Personen kamen nicht zu Schaden. Der Einsatz war für die Feuerwehr Haxtum gegen 14:15 Uhr beendet. Im Einsatz waren ebenfalls die Polizei, das Deutsche Rote Kreuz zur Absicherung der Einsatzkräfte und die Untere Wasserbehörde des Landkreises Aurich.
Text & Bild: Keno Wessels
18. März - Technische Hilfeleistung nach Verkehrsunfall
Am Freitag den 18.03.2022 gegen ca. 18:30 Uhr wurde die Feuerwehr Haxtum mit dem Einsatzstichwort „TH_nach_VU“ zu einer Einsatzstelle nach Schirum alarmiert. Durch die Leitstelle wurde mitgeteilt, dass es einen Verkehrsunfall gegeben habe und keine Personen verletzt seien. Die Aufgabe der Feuerwehr bestünde lediglich darin, auslaufende Betriebsstoffe aufzunehmen. Ein Fahrzeug rückte umgehend aus, ein weiteres Fahrzeug blieb aufgrund der zunächst angenommenen Lage in Bereitstellung am Standort. An der Einsatzstelle eingetroffen stellte sich heraus, dass zwei beteiligte PKW einen massiven Sachschaden durch den Verkehrsunfall erlitten hatten. Die beiden Fahrer waren ansprechbar, klagten allerdings über Schmerzen. Aufgrund des Lagebildes forderte der Einsatzleiter umgehend zwei Rettungswagen und das in Bereitstellung stehende Tanklöschfahrzeug sowie die Polizei zur Einsatzstelle nach. Die Feuerwehr übernahm die Betreuung der verletzten Personen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, stellte den Brandschutz sicher, sicherte die Einsatzstelle gegen den rollenden Verkehr sowie die betroffenen PKW und nahm ausgelaufene Betriebsstoffe auf.
Mitarbeiter der Stadt Aurich kontrollierten eine ebenfalls betroffene Kläranlage auf einem Privatgrundstück. Im Nachgang zum Einsatz konnte festgestellt werden, dass die beiden PKW-Insassen aufgrund des Schadenbildes erhebliches Glück im Unglück gehabt haben. Beide betroffenen Personen wurden zur Untersuchung in ein Krankenhaus transportiert.
Für die Feuerwehr war der Einsatz um ca. 19:40 Uhr beendet.
Text & Bild: Keno Wessels
23. Februar - Elektro-Müllsammelfahrzeug brennt auf Wanderweg
Gegen 12:00 Uhr am 23.02.2022 ist die Feuerwehr Haxtum mit dem Einsatzstichwort „F_Fahrzeug_mittel“ an den Wanderweg am Ems-Jade-Kanal gerufen worden. Zwischen der Haxtumer Brücke und der Schleuse Kukelorum sollte ein Müllsammelwagen der Stadt brennen. Mit der Alarmierung wurde bereits mitgeteilt, dass es sich um ein Elektrofahrzeug handele. Die Anfahrt des ersten Fahrzeugs war aufgrund des Standortes des brennenden Fahrzeuges erschwert. Nach einer Erkundung und Mithilfe der Leitstelle konnte die Anfahrt über die Straße „Rahester Verlaat“ realisiert werden. Bei Ankunft der Einsatzkräfte war das Feuer durch Mitarbeiter der Stadt bereits mit Feuerlöschern weitestgehend bekämpft worden. Die Feuerwehr entfernte noch brennenden Unrat von der Ladefläche und löschte diesen ab. Der Brand war im Bereich einer der Batterien ausgebrochen. Dies hatte dazu geführt, dass eine Batterie aufgeplatzt war und Batteriesäure auslief. Das Fahrzeug konnte nicht gefahrlos abtransportiert werden. Ein zur Einsatzstelle gerufener Elektriker schaltete das Fahrzeug spannungsfrei. Im Anschluss konnte die Besatzung des angeforderten Gerätewagen Gefahrgut von der Feuerwehr Sandhorst die Batterie ausbauen, die ausgelaufene Batteriesäure abstreuen und die Batterie fachgerecht verstauen, sodass diese abtransportiert werden konnte. Die Feuerwehr war mit zwei Fahrzeugen ca. drei Stunden im Einsatz. Der Wanderweg war für die Zeit des Einsatzes voll gesperrt.
Text & Bild: Keno Wessels
18. und 19. Februar - Sturmtief "Zeynep" verursacht mehrere Sturmeinsätze der Feuerwehr Haxtum
Die Feuerwehr Haxtum hat seit 17:33 Uhr zwölf sturmbedingte Einsätze abgearbeitet. Zwischen 2:45 Uhr bis 3:15 Uhr und 4:30 Uhr bis 5:30 Uhr waren die Einsatzkräfte bereits wieder nach Hause eingerückt und wurden über Funkmeldeempfänger jeweils zu weiteren Sturmeinsätzen alarmiert. Stand 7:00 Uhr befindet sich eine kleine Bereitschaft im Feuerwehrhaus um ggf. anfallende Einsätze abzuarbeiten.
Text: Keno Wessels
17. Februar - Baum fiel auf Haus in Rahe
Um 7:40 Uhr wurde die Feuerwehr Haxtum zu einem Baum alarmiert, der auf ein Haus in Rahe gefallen war. Die Feuerwehr stabilisierte den Baum mit einer Steckleiter und nahm einige schwere Äste heraus die nicht auf dem Dach auflagen. Aufgrund der geografischen Lage war es nicht möglich mit einer Drehleiter an den betroffenen Baum heranzukommen. Das THW wurde zur Unterstützung alarmiert. Nachdem das THW eingetroffen war, wurde die Einsatzstelle entsprechend übergeben. Der Einsatz war für die Feuerwehr nach ca. 1,5 Stunden beendet. Ein größerer Sachschaden am Haus bestand nicht.
Text & Bild: Keno Wessels
09. Februar - Brandmeldeanlage im Alten- und Pflegeheim in Haxtum
Heute um 7:40 Uhr wurde die Feuerwehr Haxtum zusammen mit der Feuerwehr Aurich zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Alten- und Pflegeheim alarmiert. Nach der Erkundung konnte festgestellt werden, dass es sich um einen Fehlalarm im Küchenbereich handelte. Noch auf der Anfahrt befindliche Kräfte konnten die Anfahrt abbrechen. Gegen 8:10 Uhr war der Einsatz für uns beendet.
Text: Keno Wessels
06. Februar - 130 Einsatzkräfte und drei Rettungshunde suchten Vermisste
In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde die Feuerwehr zur Amtshilfe durch die Polizei in Aurich angefordert. Eine demenziell erkrankte 75jährige Frau war seit etwa 0:00 Uhr aus einem Pflegeheim abgängig. Die Feuerwehr Aurich wurde zur Unterstützung der Suche um 2:14 Uhr alarmiert, sowie der Einsatzleitwagen 2 der Kreisfeuerwehr Aurich, der durch die Feuerwehr Middels besetzt wird. Umgehend ließ man die Feuerwehr-Drohnengruppen aus Wiesmoor und Norden, sowie die Feuerwehren Wallinghausen, Haxtum, Wiesens, Plaggenburg, Walle, Sandhorst und Brockzetel hinzualarmieren. Weiterhin war die Rettungshundestaffel des DRK Aurich, die Rettungshunde Ems-Jade und die Rettungshunde Wilhelmshaven-Friesland alarmiert. Die Versorgung der Einsatzkräfte erfolgte durch den Versorgungszug der Kreisfeuerwehr Aurich, stationiert bei der Feuerwehr Middels.
Über den Einsatzleitwagen 2 wurden am Feuerwehrhaus Aurich Suchsektoren festgelegt und die beiden Drohnen mit den integrierten Infrarotkameras in die Luft geschickt. Parallel dazu sind die Feuerwehren als Fußtrupps in verschiedene Sektoren entsandt worden. Die Rettungshunde des DRK Aurich nahmen die Suche direkt am Ort des Verschwindens der gesuchten Person auf.
Gegen 3:45 Uhr wurde die Person durch einen Fußtrupp der Feuerwehr gefunden. Ein anwesender Notfallsanitäter der DRK Rettungshundestaffel Aurich wurde hinzugerufen, der die Erstversorgung übernahm. Eine Anschließende Übergabe an den hinzugezogenen Rettungsdienst des Landkreises Aurich erfolgte, der die gefundene Frau in eine Klinik verbrachte.
Die auf Anfahrt befindlichen Rettungshundestaffeln Ems-Jade und Wilhelmshaven-Friesland konnten ihren Einsatz abbrechen.
Die Suche wurde durch niedrige Temperaturen, die sich um die drei Grad bewegten, und stetig einsetzenden Regen- und Hagelschauer begleitet. Dieses machte ein schnelles Auffinden der Vermissten notwendig.
Neben der Polizei, befanden sich rund 120 Einsatzkräfte der Feuerwehr und 10 Einsatzkräfte des DRK mit drei Rettungshunden im Einsatz.
Text: Manuel Goldenstein
06. Februar - Haxtumer Feld überflutet
Am Sonntag den 06.02.2022 gegen 8:30 Uhr wurde der Ortsbrandmeister der Feuerwehr Haxtum von der Koorperativen Regionalleitstelle Ostfriesland telefonisch darüber informiert, dass in der Straße „Zum Haxtumer Feld“ aufgrund des starken Dauerregens einige Felder massiv überflutet seien. Das Wasser drohe in die Häuser zu laufen. Als der Ortsbrandmeister am Einsatzort ankam, konnte nach der Erkundung festgestellt werden, dass der Klärwerksgraben, in den das Klärwerk das saubere Wasser ableitet, vollständig überflutet war und so das Wasser auf die Felder gedrückt wurde. Der diensthabende Klärwerksmitarbeiter hatte das durchlaufende Wasser bereits gedrosselt und zweigte 300 m³ Wasser pro h in ein Überlaufbecken ab. Trotzdem liefen weiterhin 700m³ Wasser pro h in den Klärwerksgraben ein. Das Regenwasser großer Teile der Stadt werden durch das Klärwerk aufgefangen, gereinigt und über den Klärwerksgraben in den Ems-Jade Kanal abgegeben. Durch die Baustelle an der Brücke „Zum Haxtumer Feld“ wurde allerdings der direkte Abfluss in den Ems-Jade Kanal verhindert. Zwar wurden durch die Baufirma Pumpen aufgestellt, diese waren allerdings durch die auftretenden Wassermassen maßlos überfordert. Es galt den Abfluss des Wassers schnellstmöglich wiederherzustellen, damit eine weitere Überflutung ausgeschlossen und die Entwässerung des Stadtgebietes sichergestellt werden konnte.